Ohne Additive im Autogas drohen Motorschäden

Benzin verfügt über Additive, die bereits ab Raffinerie zugegeben werden und den Motor schützen, Autogas nicht. Schon deshalb ist es erforderlich, Autogas nachträglich zu additivieren, um dem Kraftstoff die gleichen Eigenschaften zu verleihen wie herkömmlichem Benzin. Da die Zugabe von Additiven aufgrund der DIN EN 589, der nicht nur Heizgas, sondern auch Autogas unterliegt, ab Raffinerie bzw. Lager aus verschiedensten Gründen nicht vorgesehen ist, bleibt den Nutzern von Autogas nichts anderes übrig, als das Gas nachträglich zu additivieren, um einen umfassenden Schutz der Motoren zu erzielen. Nur wenn die Eigenschaften des Kraftstoffs Autogas auch den Eigenschaften des Kraftstoffs Benzin entsprechen, vertragen eigentlich für Ottokraftstoff entwickelte Motoren auch Autogas problemlos. Verzichtet man auf die Zugabe von Additiven, kann es bei einer Vielzahl moderner Ottomotoren zu Motorschäden führen. Aus diesem Grund hat ERC, einer der führenden europäischen Hersteller hochwertiger Additive, mit dem Gaslube Spezial ein Additiv entwickelt, das den Bedürfnissen moderner Ottomotoren entspricht und insbesondere die neuralgischen Teile wie Ventile und Ventilsitze schützen.