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ERC auf der GasShow Warschau: Autogas-Additiv Gaslube Spezial ausgezeichnet


ERC, der führende deutsche Hersteller von Autogas-Additiven, war mit dem Verlauf der GasShow in Warschau, die unter Insidern zu den bestbesuchten europäischen Fachmessen im Autogasbereich zählt, mehr als zufrieden. Veronika Wanot, verantwortlich für den Geschäftsbereich Automotive beim norddeutschen Additivhersteller: „Die Messe hat gezeigt, dass immer mehr Nutzer von Autogas einen zusätzlichen Schutz der bei manchen Fahrzeugen im Gasbetrieb anfälligen Ventile und Ventilsitze verlangen, um langfristig Motorschäden vorzubeugen.“ Wie wichtig Autogas-Additive sind, konnte ERC an einem konkreten Beispiel auf der Messe nachweisen: Ein Kia Cee’d, der bei ERC im Dauertest mit Autogas und dem Additiv Gaslube Spezial mit der P 1000-Formel läuft, hat mittlerweile mehr als 75.000 Kilometer zurückgelegt. Alle 15.000 Kilometer wird das Fahrzeug dem TÜV Nord in Hannover zur Messung des Ventilspiels vorgeführt, danach verplomben die TÜV-Sachverständigen den Motor wieder. Das Ergebnis: Selbst nach 75.000 Kilometern Dauertest sind die Ventile noch im werkseitig von Kia vorgeschriebenen Bereich, nennenswerter Verschleiß ist nicht feststellbar. Dieser praxisnahe Test, der vom TÜV Nord durch die entsprechenden Messungen begleitet wird, überzeugte nicht nur das fachkundige Warschauer Publikum, sondern auch die Jury der Messeverwaltung: Sie verlieh ERC für das innovative Produkt den branchenintern so begehrten INPRO-Award, den ERC-Mitarbeiterin Veronika Wanot im Rahmen einer Feierstunde in Empfang nahm. ERC-Produkte sind mittlerweile auch von einigen Automobilherstellern freigegeben. Sie finden unter anderen Verwendung bei den Zero-Kilometer-Umrüstungen von Kia und Hyundai, die durch den Abstätter Lovato-Generalimporteur ecoengines in den PDI-Centern sowie bei den Händlern durchgeführt werden. Der koreanische Hersteller Kia erhöhte den Prüfungszeitraum der Ventile im Gasbetrieb von 15.000 Kilometern auf 90.000 Kilometer ausschließlich bei Verwendung der ERC-Additive. Außerdem bleibt den Kia-Fahrern dank der Verwendung des Additivs die siebenjährige Garantie auch bei den Gasfahrzeugen erhalten. Veronika Wanot weiter: „Die Mehrzahl der Autofahrer, die derzeit auf Autogas umstellen, sind besser informiert als noch im Boomjahr 2008 und legen Wert auf Qualität und Sicherheit. Da vertraut man gern auf Qualität, made in Germany“